Liebe ist möglich

Liebe ist möglich - in Verbindung mit mir selbst

und anderen sein

Text von Martina Nergl

Hast Du Dich schon einmal gefragt, was Liebe wirklich ist? Hast Du Dich gefragt, was Liebe ist, wenn die Zahnpasta wieder im Waschbecken klebte – und die Spülmaschine sich zum hundertsten Mal nicht von alleine ausgeräumt hat?

Hast Du Dich gefragt, was Liebe ist, wenn Dein Partner / Deine Partnerin sich nicht nach Deinen Vorstellungen entwickelt? Oder weil Du das Ideal Deiner Eltern in Deiner eigenen Beziehung nicht erreichen konntest? Hast Du Dich gefragt, was Liebe ist, wenn Deine Erwartungen innerhalb Deiner Beziehung nicht erfüllt werden? Und hattest Du schon einmal das Gefühl, an all diesen äußeren Umständen zu scheitern?

 

Was verstehen wir landläufig unter einer „glücklichen Beziehung?

Wenn wir über „glückliche Beziehungen“ sprechen, dann verstehen die meisten Menschen darunter ein überzogenes Gefühl von Harmonie, Glück, tiefer Verbundenheit, Offenheit, Vertrauen, Geborgenheit, Verständnis und Konfliktfähigkeit. Wir erwarten all diese Eigenschaften als Idealbild von Liebe von unserem Partner, von Familie und Freunden – und sind oft zutiefst enttäuscht und verletzt, wenn dieses Bild der Realität nicht standhält. Und anstatt das Bild loszulassen, halten wir entweder daran fest und versuchen mit allen Mitteln, es wieder herzustellen – oder wir wenden uns ab und spielen dasselbe Spiel mit dem nächsten Beziehungspartner. So oder so können wir nicht aufhören damit, uns im Außen zu beziehen, weil plötzlich das fehlt, was wir bisher aus unseren Beziehungen – bezogen haben. Plötzlich verlieren wir scheinbar das, was wir für unser Zuhause gehalten haben, was uns genährt hat, wo wir geborgen und sicher waren. Und das ist sehr schmerzhaft, denn es schickt uns, im übertragenen Sinne, auf die Straße unseres eigenen Lebens – ebenso nackt und schutzlos, wie wir geboren wurden.

 

Warum werden unser Weltbild wie auch unsere Bilder von Liebe und Beziehungen gerade jetzt so erheblich schüttert? Vielleicht, damit wir uns verändern können, weil unsere Welt sich verändert. Fast könnte man glauben, die Erde würde sehr energisch allen Ballast an Illusionen abschütteln, den wir Menschen ihr auf die letzten Jahrtausende aufgeladen haben. Wir dürfen jetzt alles vergessen, was wir an Konzepten, Vorstellungen, Projektionen, Ideen und Erwartungen jemals hatten – um zu lernen, uns mit neuen Augen zu sehen und all das, was wir bisher als – bewusste oder unbewusste Erwartungshaltung nach außen übertragen haben – in uns selbst zu finden. Und dazu gehört auch alles, was wir bis heute für Liebe gehalten haben.

 

Die Zeit, in der wir jetzt leben, ist vielleicht die lichtvollste, die es jemals gab. Dies hat zur Folge, dass alles, was wir in uns selbst noch nicht entdeckt haben, als scheinbarer Schatten-aspekt überdeutlich sichtbar wird. Auch für die Menschen, die schon einen langen, spirituellen Entwicklungsweg gegangen sind, trennt sich jetzt die Spreu vom Weizen vor der Frage: Welchen Teil in mir habe ich mit dieser Entwicklung groß werden lassen? Wenn ich meine Schattenaspekte für Licht gehalten habe, was sehr leicht geschehen und viele Ur-sachen haben kann, dann hat diese Entwicklung lediglich meinen Schatten vergrößert. Solange, bis das, was ich nie sehen wollte oder konnte – nicht mehr zu übersehen ist.

 

Und in all diesen Momenten haben wir jetzt die freie Wahl: Wir können unser Umfeld oder die Zeit dafür verantwortlich machen und sie irrtümlich für schwer und dunkel halten – oder diese große Chance nutzen, um uns zu fragen:

 

Was nährt mich in meinen Inneren? Wo fühle ich mich nicht in Verbindung, wo trenne ich mich von mir selbst? Bleibe ich vertrauensvoll auf meinem Weg, auch dann, wenn alles bis in die Grundmauern erschüttert wird, was bisher Wert und Inhalt meines Lebens ausgemacht hat? Kurz gesagt: Sind Liebe, Fülle und Urvertrauen die Grundlage meines Daseins – oder Angst, Mangel und Zweifel?

 

Wie kann jeder Einzelne diesen Veränderungsprozess unterstützen?

Alle Menschen, die einen lichtvollen Raum für Entwicklung halten können, sind jetzt dazu eingeladen, dies zu tun – für all jene, die vielleicht im Moment keine Zuversicht, keine Per-spektive und keine Vision mehr haben.

Wie? Das ist einfach. Wenn Du Dich selbst, Deine Welt und die Menschen in Deinem Leben in einem inneren Echtzeit-Bild als heil und ganz sehen kannst, dann atme dieses Bild tief in Dein Herz – und lass es wieder los.

Warum? Weil dies die Wahrheit ist und unser Herz der Ort, der diese Wahrheit in die Wirklichkeit transformiert. Die Wahrheit Deines Herzens wird irgendwann zur Realität in Deiner Welt – manchmal früher, und manchmal später. Deshalb – sei weise mit dem Bild, das Du in Dein Herz einlädst und achte darauf, dass nicht Deine persönlichen Wunsch-vorstellungen oder Gefühle wie Schuld, Angst, Verzweiflung oder Hoffnung die Gastgeber sind. Du würdest damit lediglich eine neue Illusion erschaffen, die das Spiel im Spiegel von Licht und Schatten aufrecht erhält. Es geht nicht um das, was Du Dir selbst, der Welt oder den Menschen wünscht – sondern um die Bilder, die in Dir auftauchen dann, wenn Du ganz still bist. In dieser inneren Stille findest Du die Erinnerung – an Dich. Er-Innerung liegt im Innen, nicht im Außen, und sie beinhaltet Erneuerung auf Deinem eigenen Weg. Du erfährst dann auch, ob Du Dich halten kannst – in Deinem eigenen Raum. Denn wen oder was willst Du halten, wem willst Du Halt geben, wenn Du in Dir selbst keinen Halt hast? Und warum sollte Dir Deine Welt Vertrauen schenken, wenn Du Dir selbst und Deiner Wahrheit nicht unerschütterlich und bis auf die Knochen vertraust?

 

Was Du dafür brauchst? Nicht mehr, als den Ort, der für Dich Stille und Kraft bedeutet. Für manche ist es die Natur oder ein Lieblings-Platz, für manche vielleicht eine Kirche, für andere ein kraftvoll-meditativer Workshop-Raum und für wieder andere die Zeit, die sie für sich allein haben beim Kartoffeln schälen, Bügeln oder Geschirr spülen.

Es spielt keine Rolle – was auch immer für Dich gut ist und wo Du in Frieden und Leichtigkeit mit Dir sein kannst.

 

Wie finde ich den Weg in eine glückliche Beziehung, in eine tiefe Verbindung mit mir selbst – und damit auch mit anderen Menschen?

Wenn wir glücklich und in Verbindung mit uns selbst und anderen leben möchten, dann bedeutet es an erster Stelle, gesund, heil und ganz zu werden. Es bedeutet, damit zu beginnen, sich auf sich selbst zu beziehen und unser Umfeld von der permanenten Anforderung, unser äußerer Spiegel zu sein, zumindest teilweise zu entlasten. Es bedeutet ebenso, die Menschen in unserer Vergangenheit und unserer Gegenwart aus ihrer Verantwortung für unser Leben zu entlassen, indem wir die Verantwortung für uns selbst übernehmen.

 

In Verbindung zu sein bedeutet, verletzlich zu sein. Einen großen Teil unseres Lebens haben wir möglicherweise damit verbracht, zu lernen, nicht mehr verletzt zu werden. Damit haben wir zeitgleich gelernt, nicht nur die Höhen und Tiefen des Lebens in ihrer ganzen Schönheit zu vermeiden, sondern auch unsere größten Glücks-Potentiale: Sensibilität, Empathie und Spontanität. Wenn wir uns berühren lassen, auf jeder Ebene und in jedem Augenblick – dann berührt uns die Liebe selbst, mit jedem Atemzug.

 

Wenn ich mir eine glückliche Beziehung mit mir selbst und anderen wünsche, dann ist die Voraussetzung dafür, dass ich glücklich bin. Wenn ich mir eine tiefe Verbindung wünsche, dann ist die Voraussetzung dafür, dass ich mit mir selbst in Verbindung bin. Wenn ich mir Bedingungslosigkeit wünsche, dann ist die Voraussetzung dafür, dass ich keine Bedingungen stelle. Wenn ich mich geliebt fühlen möchte, dann ist die Voraussetzung dafür, dass ich mich selbst liebe. Wenn ich mir Wahrheit wünsche, dann ist die Voraussetzung dafür, dass ich bereit bin, sie zu einzusehen – und selbst ehrlich zu sein. Wenn ich mich in mir erkenne, dann erkenne ich mich auch im anderen. Wenn ich mich nach Eins sein sehne, so geschieht dies in dem Augenblick, in dem ich in mir selbst Eins geworden bin. In diesem Augenblick beginnen Liebe, Hingabe – und Erinnerung. Und wenn wir uns gegenseitig erinnern wollen an das, was Liebe in Wahrheit ist – dann ist es gut, wenn wir uns erinnern.

 

Lebensenergie und authentischer Ausdruck als Basis für gesunde Beziehungen

Insbesondere zwei Aspekte sind für eine gesunde Beziehung mit sich selbst – und damit auch mit dem Beziehungsumfeld – wesentlich:

 

Zum einen – die Beziehung zu unserer Lebensenergie, die leidenschaftliche Liebe zu unserer Lebendigkeit, Kreativität, emotionaler Ausdruck, Loslassen im Lebensfluss, Sinnlichkeit und Sexualität. Scham, Schuld oder Angst können dazu beitragen, dass wir das Leben nicht mehr fühlen, riechen, schmecken – und damit nicht mehr genießen können.

Sind wir in diesem Aspekt in unserer Kraft, dann sind wir Schöpfer unseres Lebens. Wir wis-sen, dass das, was wir sind und was wir tun genug ist, wir leben mit dem Gefühl der Fülle und verbinden Besitz oder Handlung nicht mehr mit unserem Selbstwert. Und wir sind dann in der Lage, gesunde Beziehungen zu führen, die unsere eigene Lebenskraft erhalten.

Sind wir es nicht, fühlen wir uns als Opfer – oder sind bereit, uns selbst zu opfern und verlieren mehr und mehr an Energie, Freude, Kreativität und Motivation.

 

Zum anderen – die Beziehung zu unserer Einzigartigkeit und Individualität als authentischer Selbstausdruck der Seele, Klarheit im Innen und im Außen, Kommunikation, Wahrheit und Inspiration. Sind wir in diesem Aspekt in unserer Kraft, dann können wir offen und frei kommunizieren und unserer höchsten Wahrheit Ausdruck verleihen. Haben wir Angst vor Zurückweisung oder Konfrontation, dann werden wir zu dem „stillen Kind“, das in seiner inneren Welt lebt und sich im Außen nicht ausdrücken kann – das heißt, dann fehlt die fließende Verbindung zwischen unserer inneren und der äußeren Welt.

 

Sind beide Aspekte im Einklang, dann öffnen wir uns für die Kraft der Wahrheit, genießen das Leben mit allen Sinnen und sind präsent für uns selbst und andere – von Augenblick zu Augenblick. Wir können einatmen und ausatmen, zulassen und loslassen. Wir können für uns selbst stehen, weil wir wissen, dass wir immer in Verbindung sind. Wir können Raum geben – und Raum einnehmen. Und wir wissen dann, dass alles, was unser Leben beinhaltet, innerhalb dieser Liebe geschieht, die wir selbst in Wahrheit sind.

 

Liebe ist möglich

Diese Liebe ist möglich – und es ist möglich, sie zu leben. Auf unserer Erde, in einer Dimension, die wir uns im Hier und Jetzt kaum vorstellen können – und die weit jenseits all dessen liegt, was wir kennen gelernt haben oder wovon wir dachten, dass es Liebe sein sollte. Sie ist nicht abhängig davon, ob wir in einer Partnerschaft leben, oder nicht.

Wenn wir Menschen uns erinnern wollen an unseren Ursprung, dann braucht es dafür einem Raum, in dem das geschehen kann, was wir nie für möglich gehalten hätten: Außer sich zu sein beinhaltet die Möglichkeit, wahrhaftig in sich selbst zurück zu finden. Vielleicht erst dann werden wir uns an den Raum in uns selbst erinnern, den wir als Kinder noch täglich und völlig selbstverständlich gelebt haben. An den Raum, in dem nichts unmöglich ist – weil es keine Bedingungen, keine Grenzen und keine lineare Ordnung mehr gibt.

 

Wenn wir uns vom Bekannten lösen und auf den Weg in eine unbekannte Wahrheit machen wollen, dann brauchen wir dafür den Mut, bedingungslos in Frage zu stellen, was wir bis heute für wahr gehalten haben. Es ist eine Reise, deren Ziel wir nicht kennen und wir nähern uns dabei einer ursprünglichen Kraft, die in jedem von uns schlummert. Sie ist ungezähmt und echt, lebendig und sexy. Sie liebt die Freiheit und die Grenzenlosigkeit, die Liebe und die Leidenschaft. Sie führt uns durch jedes Dickicht und schätzt das Chaos. Sie gehorcht nicht, sprengt jede willkürliche Menschenordnung, fährt gegen Einbahnstraßen und kennt kein Richtig und kein Falsch. Erinnerst Du Dich? In dieser Kraft wurdest Du geboren. Sie ist der Leuchtturm Deiner Seele und die Liebe Deines Lebens.

 

Wenn Männer und Frauen sich ihrer ureigenen Kraft bewusst werden, den Mut haben, sie ins Leben zu bringen und sich damit gegenseitig und auf allen Ebenen zu bereichern – dann beginnen wir damit, der Liebe, die wir sind, wieder einen Raum zu geben. Deine aufrichtige Absicht, für Dich da zu sein, Dich zuzulassen – und Dich einzulassen macht den Weg frei zu Deinen Wurzeln – in die urweibliche und urmännliche Verbindung mit der Quelle in Dir.

In dieser Verbindung liegt der Funke des Lebens, alle Schöpfung, Geburt und Wiedergeburt, Fülle und Leere zugleich. In diesen Augenblicken, in der gemeinsamen Quelle, begegnen wir Menschen uns als die Liebe, die wir in Wahrheit sind. Völlig beziehungslos – und doch in tiefer Verbindung als der Eine im Anderen, jeder für sich ein vollständiges Ganzes – im Spiegel des All-Eins-Seins. Und dort wo Liebe ist, ist Schöpfung.

 

Aktuelles Thema: Familienaufstellungen - den Film anhalten

Aktuelles Thema: Familienaufstellungen - den Film anhalten

Aktuelles Thema: Familienaufstellungen - den Film anhalten

 

Heute lief mir ein schöner, kurzer Text über den Weg, den ich gerne mit euch teilen möchte. Er passt zudem sehr gut – wenn auch nicht nur – zum aktuellen Thema Familienaufstellungen:

 

„Den Film anhalten. Die flatternden, schattenhaften Gedanken sind zur Ruhe gekommen. Haben sich niedergelassen auf den Ästen der Bäume, sind geerdet. Du erlebtest Ängste und Schmerzen, ohne davon zerstört zu werden. Du hast dich als Teil des Films und als Teil der Projektionsfläche erfahren. Du hast die Wahl und kannst das Reich der Alpträume verlassen. Durch geistige Klarheit und die Kraft des Unterscheidens alte Denkprogramme stoppen.“ (Margaret Petersen)

 

Familienaufstellungen sind eine wundervolle Möglichkeit, um den Film unseres Lebens für einen kurzen Augenblick anzuhalten – ganz besonders dann, wenn wir das Gefühl haben, dass wir gerade im sprichwörtlichen „falschen Film“ sind. Sie geben uns die Chance, aus unserem Film für einen Augenblick auszusteigen und uns einen Überblick zu verschaffen über das eigene Leben und den Platz, an dem wir selbst innerhalb unserer zwischenmenschlichen Beziehungen, unserer eigenen Familie (daher der Name) oder in Bezug auf unser berufliches Umfeld stehen. Damit werden wir uns nicht nur der Rolle bewusst, die wir selbst und andere dabei einnehmen – sondern auch darüber, warum wir dort sind, wo wir sind. (weiterlesen)

Familienaufstellung und andere Aufstellungen am 29.01./ 12.02.

und 26.02.15

(fortlaufend jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat)

 

 

"Familienaufstellung bedeutet: Liebe fließen lassen und aus ihr tanken.

Mit Aufstellungen können wir unsichtbare Dynamiken sichtbar machen, sie liebevoll ansehen und in ihnen heilend wirken. Sie helfen in unseren Familiensystemen, sie klären unsere Ziele und Wünsche im Beruf und wir bekommen einen weiter(re)n Blick für das Leben.

Du - kannst einfach nur zuschauen, Dich in fremden Systemen stellen lassen oder etwas für Dich selbst aufstellen lassen. Meine Besonderheit ist das Dazustellen homöopathischer Mittel, die oft helfende Veränderungen in Gang setzen."

 

  • Familienaufstellungen
  • Krankheits- und Symptomaufstellungen
  • Hilfe bei beruflichen und privaten Entscheidungen
  • Ziele erkennen und erreichen
  • spannende Erfahrungen machen

Intuitive Familienaufstellung by Ro. Sa., 21.02.15

 

 

"Wir leben in Zeiten der Veränderung welche global wie individuell für

jeden von uns sichtbar sind. Wie wir selbst mit diesen Veränderungen

umgehen, wird der zentrale Schlüssel dazu sein, zu welchen Folgen

diese Veränderungen in uns und damit in der Welt führen werden.

Angst führt sicher zu anderen Resultaten als Mut! In meiner Arbeit als Heiler und Bewusstseinstrainer helfe ich Menschen dabei die Ursache von Verletzungen zu integrieren, um persönlichen Begrenzungen so zu überwinden, das Liebe wieder möglich wird.

Ob beruflich, familiär oder innerhalb unserer Beziehungen: Wir bewegen uns in Systemen. Das heißt, dass auch jeder Konflikt Auswirkung auf alle an dem System beteiligten Menschen hat. Eine Konflikt-lösung ist deshalb auch nur gemeinsam unter Berücksichtigung jedes einzelnen erreichbar.

Innerhalb einer Seminar-Gruppe werden die Teilnehmer als Mitglieder eines Systems, der eigenen "Familie" gewählt und "aufgestellt" (daher der Name). Im Rahmen einer solchen Familien-Aufstellung können die Ursachen von seit Generationen wirksamen Konflikten aufgedeckt, angesehen, und heilsam verinnerlicht werden. Es geht dabei um Einsicht und um ehrliche Vergebung. Die Familienaufstellung ist deshalb ein sehr erfolgreiches Instrument, um ganz neue Sichtweisen und bewusste Heilung zu erlangen. Es können alle möglichen Konflikte und Verletzungen aus Beziehung, Familie oder dem beruflichen Umfeld angeschaut werden. Selbst der eigene Körper und damit die möglichen Ursachen

von Krankheiten lassen sich aufstellen. Aber am leichtesten macht man sich ein eigenes Bild von den Möglichkeiten einer "Intuitiven Familienaufstellung by Ro." indem man sie einfach erlebt:

Herzlich Willkommen!"

Beginn: jeweils 19 Uhr

Beitrag: € 80 als Aufsteller/ € 50 ermäßigt

€ 20 als Stellvertreter / € 15 ermäßigt

Ort: Institut für Stimmbildung Blumbach, Löberwallgraben 8

99096 Erfurt

Info & Anmeldung: Olaf Posdzech, Tel 0361 5418558

op@praxis-posdzech.de

Weiter Infos zum Thema Familienaufstellungen:

www.praxis-posdzech.de

Beginn: 14 Uhr - ca. 21 Uhr (bis es für alle "rund" ist)

Beitrag: € 135 für Aufsteller / € 35 als Stellvertreter

Ort: UFA-Fabrik Berlin Kreuzberg, Details folgen

Info & Anmeldung: Roland Sprung, Tel 030 80584784

info@rolandhealing.com

Weitere Infos zu Roland Sprung:

www.rolandhealing.com

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