Mär 15

Aktuelles Thema im März:

Ehrlich mit mir selbst sein - innere und äußere Welten zwischen Krieg, Frieden und Transformation

"Wir brauchen für keinen Frieden dieser Welt auf die Straße zu gehen,

solange wir nicht bereit sind, den Krieg in uns selbst zu beenden."

Dieser Satz kam mir vor kurzem in den Sinn - und ich weiß, dass sein Inhalt nicht neu ist. Schon Mahatma Gandhi hat,

viel zitiert, gesagt: "Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir in der Welt wünscht."

Was verändert sich jetzt für uns - und in unserer Welt?

Ich muss gestehen, ich habe wirklich keine Ahnung von Veränderungen des Erdmagnetfeldes, Sonnenstürmen oder sonstigen kosmischen Turbulenzen. Was ich jedoch deutlich fühlen kann ist, dass mein eigenes Energiefeld sich verändert - und dies seit geraumer Zeit. Für mich zeigen sich diese Schwankungen durch einen Zuwachs an Kraft,

viele spontane Bilder und Eingebungen, zunehmende Intuition - und andererseits manchmal große Müdigkeit und

dem Bedürfnis nach Ruhe, Meditation und der Reinigung auf körperlicher Ebene. Diesen unterschiedlichen Bedürfnissen von Körper, Geist und Seele versuche ich nachzukommen, so gut es mir in meinem beruflichen Alltag möglich ist.

In meinem persönlichen Umfeld sehe ich im Moment viele Menschen, die eine wirklich harte und schwierige Zeit durchleben. Dazu gehören Partnerschaften, die auseinander gehen, Erkrankungen, die scheinbar plötzlich auftreten,

eine extrem hohe Burn-Out Quote, Verlust des Jobs oder auch hohe finanzielle Einbußen.

Insgesamt erscheint es mir so, dass wir uns in einem zunehmenden Spannungsfeld befinden. Licht und Schatten,

Krieg und Frieden, Krankheit und Gesundheit, Angst und Liebe, Opferschaft und Täterschaft nehmen ihre extremsten Formen des Ausdrucks dort an, wo sie ihren Ausgleich noch nicht gefunden haben. Es wäre eine mutige These,

zu behaupten, dass dieses Spannungsfeld sich möglicherweise auch gerade zwischen den Polen unserer Erde abzeichnet - aus einer ganzheitlichen Sichtweise wäre es jedoch durchaus möglich. Zwischen diesen inneren wie

äußeren Polen - Gegensätzen - haben wir jetzt die Möglichkeit, uns als Menschen weiter zu entwickeln, vielleicht sogar einen Quantensprung zu machen. Wie wir uns dabei erfahren, ist unter anderen abhängig von unserer inneren Ausrichtung.

Wie zeigt sich die Wirkung dieser Spannungsfelder in uns selbst und im täglichen Leben?

Nach meinem Gefühl zeigen sich Extreme im Moment deutlich, damit wir sie erkennen und lernen, die Prinzipien von Ursache und Wirkung zu beobachten und scheinbare Gegensätze zu durchschauen, sie zu verbinden - und nicht, um

daran zu verzweifeln oder zu ihrem Spielball zu werden.

Im Außen, d.h. in unserem täglichen Leben erscheinen "reale" Ereignisse nur als Spiegel dessen, was wir in uns selbst, bewusst oder unbewusst, zu unserer Realität gemacht haben - das heißt, wir erleben das, was wir für "wahr" halten.

Als Beispiel: Fühle ich mich selbst als Opfer der Umstände oder meiner Erfahrungen, dann muss es analog im Außen jemanden geben, der Entscheidungen für mich trifft, durch die ich mich in der Folge ohnmächtig fühle (das verletzte, weibliche Prinzip). Der Mensch, der im Außen über meinen Kopf (bzw. mein Herz) hinweg entscheidet, ist der Spiegel

des Anteils in mir selbst, der meine eigenen Bedürfnisse nicht berücksichtigt oder nicht wahrnimmt (das verletzte männliche Prinzip). Beide inneren Anteile befinden sich dann permanent und wechselwirksam im "Kampfmodus" oder "Resignationsmodus" und somit bin ich am Ende zeitgleich Opfer und Täter in und an mir selbst. Was daraus resultiert,

ist ein endloser Konflikt, der sich auf jeder Ebene des täglichen Lebens ausdrückt und unendlich viel Kraft und Energie kostet.

Wenn ich mir dieser Mechanismen bewusst werde und die Ursachen löse, kann ich meine innere Ausrichtung verändern und damit zum Schöpfer meiner Realität werden - das heißt, mich konstruktiv, kraftvoll und eigenverantwortlich darin erfahren. Ob wir unsere äußeren Lebensumstände als Kraft gebend oder nehmend empfinden, ist abhängig davon,

ob wir uns in einem destruktiven oder konstruktiven, inneren Prozess befinden.

Was könnte eine neue Ausrichtung bedeuten?

Die Menschen, die uns als Spiegel unseres inneren Kampfes im Außen begegnen oder begegnet sind, halten wir sehr häufig für die Ursache des Konflikts. Ob dies Vorgesetzte, Vater, Mutter, Großvater, Großmutter, Kinder, Bruder, Schwester oder Verwandte aus unserer ahnenreichen Geschichte sind - für das dahinter stehende Konzept spielt es letztlich keine Rolle, weil wir uns immer innerhalb desselben Systems von Ursache und Wirkung bewegen - und Konflikte damit auf dieser Ebene der Gegensätze bzw. Trennung betrachten.

In Bezug auf einen ganzheitlichen, spirituellen Ansatz bedeutet dies, aus meiner momentanen Sicht: Es ist mehr als wichtig, seinen Frieden mit Vater und Mutter (als Beispiel, stellvertretend für viele andere) zu machen, um mit uns selbst und anderen in Frieden zu leben und damit Konflikte zu lösen, die tief in unsere eigene Geschichte reichen.

Sich neu auszurichten geht jedoch noch einen Schritt darüber hinaus. Es bedeutet, sich zu fragen: Wo in mir - und damit

in meinem Leben - findet sich der Anteil meines Vaters und wo in mir - und damit in meinem Leben - findet sich der Anteil meiner Mutter?

Das mag seltsam klingen - wenn ich jedoch diese Fragen aufrichtig beantworte, dann kann ich beide Seiten, männlich

wie weiblich, als vollständigen Teil meiner selbst integrieren, anstatt sie lediglich als externen Teil meines Lebens wahrzunehmen (was sie natürlich zeitgleich sind oder waren). "Frieden machen" ist eine äußere Handlung - "Frieden sein"

ist eine innere Konsequenz und hebt alle Grenzen auf.

Wenn wir das Wesen unseres Vaters integriert haben, stellvertretend für den männlichen Anteil in uns selbst - dann erkennen wir den Rahmen, den unser Leben dadurch erhält und sind als Mann vollständig verbunden mit dem männlichen Kollektiv: Das männliche Urprinzip konzipiert die Form, macht den Entwurf und den Bauplan für die zu erschaffende Welt.

Wenn wir das Wesen unserer Mutter vollständig integriert haben, stellvertretend für den weiblichen Anteil in uns selbst, dann erkennen wir den Inhalt unseres Lebens und sind als Frau vollständig verbunden mit dem weiblichen Kollektiv:

Das weibliche Urprinzip realisiert diesen Entwurf und macht ihn sichtbar, in dem sie die Form mit Materie füllt. Durch das Zusammenwirken des männlichen und weiblichen Urprinzips entstehen sichtbare Formen - und damit unsere Welt.

Das wäre der konstruktive Idealzustand dann, wenn sich Männer und Frauen als heil und ganz begegnen, in sich selbst und im Außen. Das, was wir in unserer Welt, zwischen diesen Polen, seit Jahrtausenden erleben, ist nicht ganz so ideal - und wenn wir uns die zahlreichen persönlichen, politischen und wirtschaftlichen Brandherde auf der Erde heute ansehen, dann bekommen wir eine Idee davon, wie viele ungelöschte Brände es wohl in jedem einzelnen von uns geben mag.

Die aktuell sehr hohe Zahl an "Burn-Outs" spricht für sich selbst.

 

Sich neu auszurichten bedeutet auch, an dieser Stelle die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Verantwortung übernehmen bedeutet nicht, der einen oder anderen Seite in uns den Vorzug zu geben und schon gar nicht, uns Vorwürfe zu machen oder gar schuldig zu fühlen. Es geht in erster Linie darum, das Muster zu durchschauen, das beide Pole als voneinander getrennt erscheinen lässt. Dieses Muster durchschauen können wir zum Beispiel dadurch, dass wir uns unsere persönliche Geschichte bewusst machen, sie ebenso bewusst und begleitet in ihrer Essenz erneut durchleben, Traumata lösen, unsere Erinnerungen vollständig als Teil von uns annehmen und achten, vergeben, die Erkenntnis aus der Erfahrung wie auch die Erfahrung selbst integrieren - und diese Erinnerung dann loslassen. Loslassen heißt nicht, dass sie damit von unserer "Festplatte" gelöscht ist - jedoch hat sie für unser weiteres Leben nur noch eine Bedeutung

in Bezug auf die Essenz der damit verbundenen Erkenntnis, die ab jetzt Teil unserer Entwicklung ist, anstatt Verwicklung und "Krieg" auf allen Ebenen zu verursachen. Klingt einfach - jedoch weiß ich wie die meisten von uns aus Erfahrung,

dass dies oft alles andere als leicht ist.

 

Um dem Muster von Ursache und Wirkung in seiner Gesamtheit näher zu kommen, ist es sinnvoll, damit aufzuhören,

der einen oder anderen Seite in uns Nahrung zu geben, solange nicht beide Seiten "befriedet" oder auf einem konstruktiven Entwicklungsweg sind. Nahrung gebe ich einer Seite immer dann, wenn ich ein Ereignis im Außen zum Anlass nehme,

um mich entweder als Opfer oder als Täter zu fühlen - d.h. mich entweder im "Kampfmodus" oder im "Resignationsmodus" befinde. Dieses Schleudertrauma beenden können wir nur dann, wenn wir damit aufhören, vor uns selbst davon zu laufen,

stehen bleiben, völlig egal und exakt dort, wo wir gerade sind - und nichts mehr tun, außer nichts zu tun. Solange, bis der unerträgliche Lärm in uns aufhört und wir eine Ahnung davon bekommen, dass niemand außer uns selbst jemals Lärm erzeugt hat - weder im Innen, noch im Außen. Es ist ein erster, ehrlicher Schritt auf dem Weg, den Krieg in Dir zu beenden - und damit in Deinen persönlichen "Gelassenheitsmodus", der Dir dabei hilft, zunächst zum Beobachter Deines Lebens

zu werden.

 

Deinen sicheren Platz im Leben finden

Erst dann, wenn wir damit aufhören, vor uns selbst davon zu laufen, haben wir die Chance, unseren ureigenen Platz

zu finden - und damit unsere "Mitte", in der wir "sicher" sind. Dieser Platz befindet sich in unserem tiefsten Inneren - dort,

wo wir uns in uns selbst geborgen und zuhause fühlen. Jeden Platz, den wir als vermeintliche Sicherheit glauben im Außen als Ersatz dafür zu brauchen - das Ufer des Flusses, an dem wir uns festhalten, weil wir befürchten, zu ertrinken - werden wir unweigerlich verlieren in diesen turbulenten Zeiten. Und das, was wir gemäß unserer Wahrnehmung dann als Verlust betrauern, feiert unsere Seele als Gewinn im Sinne einer freundlichen Richtungskorrektur von Außen nach Innen.

Wenn wir den Mut haben, die Hand vom Ufer zu nehmen und jede Kontrolle loszulassen - dann werden wir, während wir untergehen, ebenso unweigerlich erkennen, dass wir selbst dieser Fluss sind, vor dem wir uns retten wollten. Und damit der Ort, an dem wir alles wiederfinden, was wir für immer verloren glaubten - und gleichzeitig sehr viel mehr, als wir jemals für möglich gehalten hätten. Was kann atemberaubender sein, als in sich selbst zu ertrinken - um mit einem tiefen Atemzug wieder aufzutauchen aus den Fluten der eigenen Seele und Deine alte Welt mit neuen Augen zu sehen? Oder vielleicht auch - Deine neue Welt mit sehr alten Augen zu betrachten?

 

Roland Sprung sagt dazu: "Sobald Du loslässt, was Du hast - bist Du alles, was Du brauchst".

Ehrlich sein mit mir selbst - warum?

Die einzige und zeitgleich wesentlichste Voraussetzung, die Du für Deine Entwicklung und eine neue Ausrichtung brauchst, ist die Bereitschaft zur Ehrlichkeit mit Dir selbst. Das, was Du aufrichtig in Dir bereit bist zu erkennen, wird zur Essenz Deiner Realität von heute - und damit zur Entwicklung der Welt, in der Du gewählt hast, zu leben. Das, was in Dir selbst verborgen bleibt, wird zur Ursache Deiner Verwicklung von morgen - und damit das, was Du in Deiner Welt beklagst,

ohne Dich darin zu erkennen.

Wenn Du heute die Möglichkeit hättest, Deine Welt vollständig neu zu erschaffen - mit welcher inneren Ausrichtung wolltest Du Dich in ihr erfahren? Und wer wolltest Du darin sein?

 

Veranstaltungstipp

Sa., 21.03.15 in Berlin

 

Ehrlich mir mir selbst sein - Leben aus der inneren Mitte

 

Seminar

mit Roland Sprung, Heiler & Bewusstseinstrainer

 

zum Flyer (PDF)

 

Aktuelles Thema: Familienaufstellungen - den Film anhalten

Aktuelles Thema: Familienaufstellungen - den Film anhalten

Aktuelles Thema: Familienaufstellungen - den Film anhalten

 

Heute lief mir ein schöner, kurzer Text über den Weg, den ich gerne mit euch teilen möchte. Er passt zudem sehr gut – wenn auch nicht nur – zum aktuellen Thema Familienaufstellungen:

 

„Den Film anhalten. Die flatternden, schattenhaften Gedanken sind zur Ruhe gekommen. Haben sich niedergelassen auf den Ästen der Bäume, sind geerdet. Du erlebtest Ängste und Schmerzen, ohne davon zerstört zu werden. Du hast dich als Teil des Films und als Teil der Projektionsfläche erfahren. Du hast die Wahl und kannst das Reich der Alpträume verlassen. Durch geistige Klarheit und die Kraft des Unterscheidens alte Denkprogramme stoppen.“ (Margaret Petersen)

 

Familienaufstellungen sind eine wundervolle Möglichkeit, um den Film unseres Lebens für einen kurzen Augenblick anzuhalten – ganz besonders dann, wenn wir das Gefühl haben, dass wir gerade im sprichwörtlichen „falschen Film“ sind. Sie geben uns die Chance, aus unserem Film für einen Augenblick auszusteigen und uns einen Überblick zu verschaffen über das eigene Leben und den Platz, an dem wir selbst innerhalb unserer zwischenmenschlichen Beziehungen, unserer eigenen Familie (daher der Name) oder in Bezug auf unser berufliches Umfeld stehen. Damit werden wir uns nicht nur der Rolle bewusst, die wir selbst und andere dabei einnehmen – sondern auch darüber, warum wir dort sind, wo wir sind. (weiterlesen)

Familienaufstellung und andere Aufstellungen am 29.01./ 12.02.

und 26.02.15

(fortlaufend jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat)

 

 

"Familienaufstellung bedeutet: Liebe fließen lassen und aus ihr tanken.

Mit Aufstellungen können wir unsichtbare Dynamiken sichtbar machen, sie liebevoll ansehen und in ihnen heilend wirken. Sie helfen in unseren Familiensystemen, sie klären unsere Ziele und Wünsche im Beruf und wir bekommen einen weiter(re)n Blick für das Leben.

Du - kannst einfach nur zuschauen, Dich in fremden Systemen stellen lassen oder etwas für Dich selbst aufstellen lassen. Meine Besonderheit ist das Dazustellen homöopathischer Mittel, die oft helfende Veränderungen in Gang setzen."

 

  • Familienaufstellungen
  • Krankheits- und Symptomaufstellungen
  • Hilfe bei beruflichen und privaten Entscheidungen
  • Ziele erkennen und erreichen
  • spannende Erfahrungen machen

Intuitive Familienaufstellung by Ro. Sa., 21.02.15

 

 

"Wir leben in Zeiten der Veränderung welche global wie individuell für

jeden von uns sichtbar sind. Wie wir selbst mit diesen Veränderungen

umgehen, wird der zentrale Schlüssel dazu sein, zu welchen Folgen

diese Veränderungen in uns und damit in der Welt führen werden.

Angst führt sicher zu anderen Resultaten als Mut! In meiner Arbeit als Heiler und Bewusstseinstrainer helfe ich Menschen dabei die Ursache von Verletzungen zu integrieren, um persönlichen Begrenzungen so zu überwinden, das Liebe wieder möglich wird.

Ob beruflich, familiär oder innerhalb unserer Beziehungen: Wir bewegen uns in Systemen. Das heißt, dass auch jeder Konflikt Auswirkung auf alle an dem System beteiligten Menschen hat. Eine Konflikt-lösung ist deshalb auch nur gemeinsam unter Berücksichtigung jedes einzelnen erreichbar.

Innerhalb einer Seminar-Gruppe werden die Teilnehmer als Mitglieder eines Systems, der eigenen "Familie" gewählt und "aufgestellt" (daher der Name). Im Rahmen einer solchen Familien-Aufstellung können die Ursachen von seit Generationen wirksamen Konflikten aufgedeckt, angesehen, und heilsam verinnerlicht werden. Es geht dabei um Einsicht und um ehrliche Vergebung. Die Familienaufstellung ist deshalb ein sehr erfolgreiches Instrument, um ganz neue Sichtweisen und bewusste Heilung zu erlangen. Es können alle möglichen Konflikte und Verletzungen aus Beziehung, Familie oder dem beruflichen Umfeld angeschaut werden. Selbst der eigene Körper und damit die möglichen Ursachen

von Krankheiten lassen sich aufstellen. Aber am leichtesten macht man sich ein eigenes Bild von den Möglichkeiten einer "Intuitiven Familienaufstellung by Ro." indem man sie einfach erlebt:

Herzlich Willkommen!"

Beginn: jeweils 19 Uhr

Beitrag: € 80 als Aufsteller/ € 50 ermäßigt

€ 20 als Stellvertreter / € 15 ermäßigt

Ort: Institut für Stimmbildung Blumbach, Löberwallgraben 8

99096 Erfurt

Info & Anmeldung: Olaf Posdzech, Tel 0361 5418558

op@praxis-posdzech.de

Weiter Infos zum Thema Familienaufstellungen:

www.praxis-posdzech.de

Beginn: 14 Uhr - ca. 21 Uhr (bis es für alle "rund" ist)

Beitrag: € 135 für Aufsteller / € 35 als Stellvertreter

Ort: UFA-Fabrik Berlin Kreuzberg, Details folgen

Info & Anmeldung: Roland Sprung, Tel 030 80584784

info@rolandhealing.com

Weitere Infos zu Roland Sprung:

www.rolandhealing.com

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